Dienstag, 24. Dezember 2024
Donnerstag, 19. Dezember 2024
Vorbereitungstermine 2025
Werte Fussballfans, der FC 1980 Wien hat in der Vorbereitung auch diese Saison keine Kosten und Mühen gescheut und darf euch stolz die Vorbereitungsgegner der Frühjahrssaison 2024/2025 präsentieren:
Vorbereitungstermine
Frühjahr 2025:
Dienstag,
21.1.2025, 18:30: FC 1980 Wien – Young Violets
Mittwoch,
22.1.2025, 19:00: FC 1980 Wien – DSV Fortuna 05
Samstag,
25.1.2025, 14:00: FC 1980 Wien – Sportunion Schönbrunn
Mittwoch,
29.1.2025, 19:00: Wiener Viktoria – FC 1980 Wien – Viktoriaplatz
Samstag, 1.2.2025,
14:30: FC 1980 Wien – Vösendorf
Samstag,
8.2.2025, 14:00: Union Mauer – FC 1980 Wien – Mauerplatz
Samstag,
15.2.2025, 14:00: FC 1980 Wien – Kittsee
Mittwoch,
19.2.2025, 18:30: FC 1980 Wien – Leopoldsdorf
Samstag,
22.2.2025, 15:00: FC 1980 Wien – Marienthal
Wiener
Cup (vorläufige
Ansetzung):
Mittwoch,
5.3.2025 Uhrzeit offen: FC 1980 Wien – Dinamo Helfort
Samstag, 7. Dezember 2024
Rückblick
Der Herbst in Wort und Bild
Es war ein heisser Herbst, der von einer kalten Dusche gegen Ende der Halbsaison.
Licht und Schatten sozusagen. Waren wir bis fast zur Hälfte des Herbstes noch
in einer führenden Position hat der weitere Verlauf gezeigt, dass unsere
Mannschaft noch nicht ausgewogen genug ist, um alle Ausfälle und Formschwächen abzufedern.
Dazu kommen auch noch einige vollkommen unnötige Niederlagen bzw.
Unentschieden. So verlor man gegen den damaligen Tabellenletzen Simmering nach
1-0 Führung mit 2-3, wobei Simmering sogar noch einen Elfer versemmelte. Umgekehrt
besiegten wir den designierten Aufsteiger Vienna II daheim glamurös und konnten
auch gegen andere Mannschaften der oberen Tabellenhälfte gut bestehen. Einzig
bei der Austria XIII erhielten wir eine derbe Niederlage. Dagegen ließen wir
viele unnötige Punkte liegen, wie gegen Hellas Kagran, den SV Schwechat oder
den FC Stadlau. Das Unentschieden gegen WAF Brigittenau hingegen war mehr als
gerecht. Immerhin brachten wir das Kunststück zustande, eine halbe Runde mehr
gespielt zu haben als die anderen (Ausnahme Mannswörth), weil wir in Mannswörth
zweimal antreten mussten. Über dieses Spiel und seine Skurrilität wurde hier ja
schon genügend berichtet. Ebenso über den Sportunfall des Co-Trainers von
Wienerberg. Sachen gibts, die gibts gar nicht.
Meisterschaftsspiele:
16.8.2024: Gerasdorf-Stammerstorf – FC 1980
Wien 0-4
24.8.2024: FC 1980 Wien – Red Star 2-0
30.8.2024: SV Donau – FC 1980 Wien 3-0
8.9.2024: FC 1980 Wien – Slovan HAC 1-0
25.9.2024: Hellas Kagran – FC 1980
Wien 1-1 (Partie wegen Wasserschäden nachgetragen)
21.9.2024: Austria XIII – FC 1980 Wien 8-2
28.9.2024: FC 1980 Wien – Vienna Amateure
1-0
5.10.2024: FC Stadlau – FC 1980 Wien 1-1
12.10.2024: FC 1980 Wien – SV Schwechat 0-0
19.10.2024: Simmeringer SC – FC 1980 Wien 3-2
26.10.2024: FC 1980 Wien – LAC 2-0
2.11.2024: Dinamo Helfort – FC 1980 Wien 3-0
9.11.2024: FC 1980 Wien – WAF Brigittenau 1-1
15.11.2024: SC Mannswörth – FC 1980 Wien bei 1-0 wegen Flutlichausfall
abgebrochen
23.11.2024: FC 1980 Wien – SV Wienerberg 1-2
30.11.2024: SC Mannswörth – FC 1980 Wien 1-0 (Nachtragsspiel bei
Tageslicht)
Dazu kam noch der Wiener Landescup, ihr wisst schon, der so heisst
wie ein Sportgschäft in der Novaragasse:
1. Runde Freilos
23.10.2024: FC 1980 Wien – FK Adige 6-1
2.12.2024: FC 1980 Wien – ASV 13 10-9 nach Elfmeterschiessen (3-3)
Der Nachteil eines Spieles mehr war, dass wir die letzte Cuprunde in diesem
Jahr erst im Dezember spielen konnten. Und was für eine Partie das war: Die Burschn
haben uns Alle an den Rand eines Herzinfarktes gebracht, ehe sie nach insgesamt
19 Toren mit 7-6 im Elferschiessen gewannen. Die erste Runde hatten wir ein
Freilos, in der zweiten Runde schlugen wir den FK Adige souverän mit 6-1, eine
nette Truppe, die es erst seit heuer in der Liga gibt und die quasi eine
Abspaltung von Besiktas Wien ist.
Alles in Allem hat der FC 1980 Wien gezeigt, dass er an einem guten Tag
jeden Konkurrenten schlagen kann und an einem schlechten von jedem besiegt
werden kann. Leider ist Letzteres im Laufe der Herbstsaison immer häufiger geworden.
Aber was nutzt das Jammern, wir haben noch 15 Spiele vor uns, dazu einige Vorbereitungsspiele,
es ist also alles noch drin.
Auf ins Frühjahr 2025!
Dienstag, 3. Dezember 2024
Cöpfighters
Cupfighter
Montagabend, Flutlicht (ja,
unseres funktioniert), Wiener Landescup & eisiges Wetter, mit einem Wort:
Ein legendärer Abend. Einige ULTRAS haben sich auch eingefunden, um dieses
Spiel zu unterstützen. Natürlich durfte ein „Bamba“ Fetzn nicht fehlen. Oder
irgendwie doch, weil er in der warmen Garage liegenblieb. Na ja egal, wer dabei
war weiß worum es geht.
Der FC 1980 Wien spielte im
Wiener Landescup gegen den ASV 13 auf eigenem Platz. Der Tabellenführer der
zweiten Landesliga kam mit einer starken Mannschaft, die unseren Burschen alles
abverlangte. Das Spiel ging schon früh in die Vollen: nach 2 Minuten netzte
Semin Delic zum 1-0 für den FC 1980 Wien ein, neun Minuten später egalisierte
der ASV 13 den Vorsprung. Es ging hin und her, beide Mannschaften spielten mit
offenem Visier und in der 32. Minute gingen die Gäste mit 1-2 in Führung. Der
FC 1980 Wien hatte aber durch Milos Despotovic die passende Antwort in Minute
37. Leider fiel den Gästen auch noch etwas ein und vier Minuten später stellten
sie auf 2-3. Mit diesem Ergebnis ging es in die Kabinen. A bisserl frisch is
wordn und uns ist auch nicht grad innerlich warm geworden.
Nach der Pause änderte sich nicht
viel an der Spielweise beider Mannschaften, es wurde ein bischen härter – und
auch kälter. Leichter Nebel zog auf. Das Licht hielt erfolgreich dagegen. Unser
Rafael Hofer hatte dann seine zehn Minuten: zuerst kassierte er (wegen was
genau, Goran?) die Gelbe Karte, motivierte sich weiter und schoss in der 63.
Minute den vielumjubelten Ausgleich. Dieses Ergebnis änderte sich bis zum
Schlußpfiff nicht wesentlich, von einigen Herzinfarktsituationen mal abgesehen,
und so kamen wir in den Genuß eines Elfmeterschiessens. Auch mal was Neues. Wir
erinnern uns: in Mannswörth hats nicht so geklappt. Aber gut, dort klappts ja
mit dem Licht auch nicht so.
Und die Befürchtungen scheinen
einzutreffen: 1980 beginnt, Delic verschiesst. Schaß. Die nächsten Schützen
trafen dann bis zum 4-4 bis ein Holy Niklas (Heiliger Nikolaus) seinen Elfer
versemmelte. Tief durchatmen, es geht weiter. Jetzt zählt jeder Schuss. Bei 6-6
trat Viktor Sanchez de Medina Hernandez (was für ein cooler Name) an,
verwandelte zum 7-6 und überließ den Schützen vom ASV, Jakob Hauptmann,
auszugleichen. Da der Hauptmann aber seine „Torschuss-Flatrate“ schon im Match
aufgebraucht hat, verschoss er folgerichtig.
Wir sind weiter. Jubel.
19 Tore sieht man normalerweise
nur im Cup (oder gegen vollkommen unbegabte Mannschaften). Das Jahr 2024 ist
gerettet, wir überwintern im Cup. Prost.
Zwei Partien sind in dieser
Cuprunde noch zu spielen: Ostbahn XI gegen WBC Freiheit (4.12.) und ASK
Erlaa/Torpedo 03 gegen Kalksburg-Rodaun (8.12.).
Danach wird (hoffentlich)
ausgelost, damit wir wissen, wen wir 2025 aller aus dem Bewerb schmeissen
dürfen. Aber das hat noch Zeit bis 15.3.2025.
Weil wir schon bei coolen Namen
waren: Hat unser Viktor den coolsten so gibt es bei der ASV 13 einen Menschen
der ernsthafterweise Koloman Koppelbauer heisst. Ja echt. Obwohl – der Name hat
eigentlich einen Kultfaktor. Er ist auf jeden Fall einprägsam. Genauso wie
Jakob Lustig. Beide sind tolle Kicker und wir werden sie hoffentlich nächstes
Jahr (wenn die Mannswörth sich endlich gschlichen hat) in der Wiener Stadtliga
bewundern dürfen.
Ich weiß schon, dass sich die ASV
13 darum nichts kaufen kann aber trotzdem: Chapeau! Ihr seids eine tolle
Mannschaft!
Und zum Schluss noch der
Klassiker für die Leute aus der „Bamba“:
ABENDS UM HALB ACHT IN FAVORITEN: Das Licht
hält!
Montag, 2. Dezember 2024
Heit is Cöpmätsch, gehst eh hin?
Dieser alte Spruch, der seit Generationen auf den Wiener
Fussballplätzen kursiert ist auch heute wieder aktuell: Wiener Landescup, wir
erinnern uns der der nach einem Sportgschäft benannt wurde (irgendwas mit Riss)
wird heute ausgetragen. Der FC 1980 Wien empfängt den ASV 13 aus Hietzing
(eigentlich Lainz) zum Kräftemessen. Mit einem prominenten Spieler: Markus
Suttner. Der 20fache österreichische Nationalspieler werkte in seiner
bisherigen (Profi)Karriere bei Austria Wien wo er in 157 KM-Spielen 7 Tore
erzielte und dem FC Ingolstadt, wo er bei 49 Partien 4 Mal traf. Ein Kurzeinsatz
bei Brighton & Hove Albion folgte ein weiterer Kurzeinsatz bei Fortuna
Düsseldorf ehe es wieder zurück zur Austria ging. Diesmal spielte er 47 Partien
und erzielte 1 Tor. Seine weitere Karriere führte über den SK Wullersdorf
(einem Vorort von Oberstinkenbrunn) zur ASV 13, wo er mit 37 Jahren wohl seine
Fussballpension erreichen wird.
Es könnte also eine interessante Partie werden, die wir
unbedingt gewinnen müssen um im Cup zu überwintern. Hoffentlich wissen unsere
Burschen wie wichtig der Sieg für uns ist.
Denn der Samstag – so ärgerlich – ist immer noch nicht
verdaut, auch wenn sich ein „Schwoaza“, der irgendwie in die Raffinerie
gekommen ist, weils dort „woam“ zu sein scheint (Eigendefinition) bemüht hatte,
für einen riesigen Lacher zu sorgen – Junge das ist dir geglückt – und ja.
Bitte gwinnts heute mal. Danke.
Ich versprech übrigens: WIR haben heute fix Licht.
Samstag, 30. November 2024
Das Wiederholungs"mätsch"
Habt ihr heute Licht?
Das war das Motto für die neuerliche Auswärtsfahrt nach Mannswörth. Und so
begaben sich drei unentwegte Fans in Richtung des komischen Vorortes, der zwar
seit 1935 Strom hat, seine Rechnungen aber offenbar nicht wirklich zahlt.
Diesmal wurde es eine echte Auswärtsfahrt, zwei Buslinien brachten uns zum
Platz, die erste bis nach Schwechat zum Hauptplatz, wo der Tschickautomat
irgendwie originell war und von dort weiter bis zur Volksschule nach
Mannswörth. Der Eintritt war frei was natürlich angesichts der Wiederholung des
Spiels logisch ist und so hatten wir bis dahin grad mal 3 Euro pro Person
(einer spendete dem Automaten 6 Euro für nicht erhaltene Tschick) eine lustige
Reise aus Wien in die Pampa gemacht. Wer nie mit dem Bus gefahren ist, weiß
nicht wie lange dieser Vorort von Schwechat wirklich ist. Du fährst ungschaut 5
Minuten lang an Einfamilienhäusern entlang, bis du zur Volksschule kommst. Ich möchte
nicht wissen, wieviele Volksschüler sich am Weg dorthin verirren und nie mehr
gefunden werden. Egal. Wir waren zum Anpfiff am Platz, flaggten auf und harrten
der Dinge, die da kommen.
Etwa 50 Gratisblitzer haben sich eingefunden, um die Neuauflage der Partie
zu sehen. In der ersten Halbzeit waren wir nicht unbedingt schlecht, aber auch
nicht wirklich gut. Mannswörth ging nach einer guten halben Stunde (unverdient)
mit 1-0 in Führung, weil unsere Abwehr eine Lehre bei der Firma Edamer (der Käse
mit den Löchern) gemacht hatte, umgekehrt bekamen wir einen Elfer zugesprochen,
den ein Niederösterreicher mit „Frohe Weihnachten“ kommentierte (es ist noch
nicht einmal Nikolo) und den Tolgar Yilmaz verschoss. A Schaß wie ma in Wien so
schön sagt. Derzeit hamma wirklich die Scheisse am Schuh kleben.
Dann war Halbzeit, die mit Plaudern verbracht wurde. „Unser“ Vinicius, der
ausgetauscht wurde unterhielt sich mit uns – diesmal hat er kein Tor geschossen
– ehe die zwote Halbzeit angepfiffen wurde. Mannswörth hatte die gute Idee, das
komische Wetter durch das Einschalten der Flutlichtanlage zu unterstützen – wir
erinnern uns: das letzte Mal hats nicht funktioniert – und ihr glaubt nicht,
was auch diesmal passiert ist (ohne Folgen): Ein Flutlichmast ging gar nicht,
beim zweiten leuchtete gerade 1 von 6 Lichtern. Also hams die Stromrechnung
immer noch nicht bezahlt oder keinen Elektriker gefunden, der nach Mannswörth
kommt (was ich verstehen kann).
Die Erleuchtung kam unseren Burschn aber nicht, wobei wir mit einem auf der
Linie abgewehrten Schuss noch Pech hatten und die zweite Halbzeit über drückend
überlegen waren und so mussten wir ohne Punkte, dafür mit Gratiseintritt nach
Hause fahren. Tja.
Am Montag kommt dann noch die ASV 13 zum Cupduell und dann ist diese
Herbstsaison, die gut begonnen hat, endlich Geschichte. Wird irgendwie Zeit, um
uns Gelegenheit zu geben, auszuspannen und neue Kräfte für das Frühjahr zu
sammeln.
Und lustige Testspiele unter der Woche.
Ich gfreu mich drauf.
Donnerstag, 28. November 2024
Haben Sie Mannswörth……
……schon bei Tag gesehen? Ich auch nicht.
Wir haben am kommenden Samstag das Nachtragsspiel – wir
erinnern uns, jenes, wo das Flutlicht dauernd ausgefallen ist – gegen den SC
Mannswörth. Diesmal bei (hoffentlich) Tageslicht. Da sollte eigentlich nicht
viel schiefgehen ausser die Raffinerie brennt oder es laufen wieder
Wildschweine über den Platz. Hat es auch schon einmal gegeben, sehr zur Freude
des Revierförsters.
Um derartiges zu verhindern, also dass wir da noch einmal in
nächster Zeit hinmüssen sollten wir mal gewinnen und die Mannswörth auf dem
letzten Platz einzementieren. Dann haben nächstes Jahr die Mannschaften der 2.
Landesliga auch ein bisserl Spaß – und darauf kommt es im Unterhausfussball ja
an.
Ab 14 Uhr heisst es am Samstag, den 30.11.2024 – Achtung am
Parkplatz ist Kurzparkzone – volle Konzentration um drei Punkte einfahren zu
können. Ich bin schon gespannt auf das Mittagsmenü, hoffentlich gibt’s nicht
die aufgewärmten Fleischlaberl mit Petersilerdäpfeln vom letzten Mal. Die
Bauerndisco wär aber schon nett, wo sonst kann man das erleben.
Also bleibt nur die kleine Problematik wie man dorthin kommt.
Da gibt es zwei Möglichkeiten: Mit der Schnellbahn von der Geiselbergstraße und
den Bus Nummer 279 oder mit dem Bus Nummer 266 von Wien Oberlaa/U-Bahn und dem
Bus Nummer 279. Bei der zweiten Variante wären wir zwar knapp, könnten aber
einen Zwischenstopp beim Punschstand in Schwechat (der hat an guadn Punsch zu
zivilen Preisen von 3,90,-) einlegen, ehe wir weiterfahren. Mannswörth is eh
ned so der Burner, daher reicht es, wenn wir zum Anpfiff dort eintrudln. Ich
bin mir eh nicht sicher, obs dort Licht haben.
Sonntag, 24. November 2024
Die Fremden auf unserem Platz….
……oder wie man einen schrägen Sonntag verbringt!
„Es ist Sonntagmorgen und die Dinge stehen schlecht…..“ lautet ein Titel
der EAV. Bei uns war das nicht so. Es war eher schräg bis vollkommen skurril. Man
geht relativ früh morgens aus dem Haus zum Platz und trifft die üblichen netten
Gesichter. Nach einer kleinen Stärkung aktiviert man den Punschstand, unser
Kantineur setzt sich hinein und erwartete den Ansturm der durstigen Menschen.
Da kommt eine Gruppe Spieler vorbei, schaut sich die Hütte an (nicht dass sie
sie noch nicht kennen) und grüsst dann: „Hallo
Ronnie!“. Okay. Der Tagesname ist
gefunden. In der Turnierleitung wurde nach einem gewissen Wittmann gefahndet,
da es nicht klar war, ob es ein gesperrter Spieler ist oder eine
Namenszufälligkeit, die sich auch auf den Vornamen erstreckte als die Hüterin
der Gulaschsuppe (einen herzlichen Dank an Dich, Gabi für die Mühe, Geduld und
Ausdauer) mit der Mitteilung kam, „beim Minigolfplatz brennt es“.
Nicht gut.
Also nachgesehen und festgestellt, dass das Feuer weiter weg war (war aber auch nicht leicht zu erkennen), die Feuerwehr angerufen (nicht Ich, sondern Ronnie), die uns sagte sie wisse davon schon (Okay, gut) und versucht herauszufinden, wo genau das war. Schlußendlich stellte sich im Laufe des Tages heraus, dass bei der Firma Denzel ein paar Autos Selbstmord durch Brandopfer begangen haben. Ob freiwillig oder unter Mithilfe ist nicht klar, mir auch egal. Sechs Autos weniger auf dieser Welt sind ja auch okay. Diese Episode hat uns aber auf eine irrsinnig gute Marketingidee gebracht. Da Bananen an Wänden derzeit DER Renner sind haben wir uns gedacht: Mach ma das auch. Zum Sonderpreis. Es gibt auch schon einen Intressenten.
Ach ja, ein Spiel gab es dann noch: Spice Balls All Stars gegen irgendwelche Weißgewandeten. Keine Ahnung wie die heißen. Lustiges Spiel, das von den All Stars mit 4-1 gewonnen wurde. Zwischenzeitlich wurden noch Dressen gesucht (und gefunden), die Kabinenverteilung besprochen und eben das Match geguckt.
Als es dunkel wurde ging ich dann nach Hause. Sicherheitshalber.
Samstag, 23. November 2024
Jubeln
ist gefährlich
Der skurrile November geht weiter. Ist die letzte Runde wegen Stromausfalls
abgebrochen worden gab es heute eine weitere Skurrilität, die ich so noch nie
erlebt habe. Achja, Fussball wurde auch noch gespielt nämlich FC 1980 Wien
gegen den SV Wienerberg. Der könnte sich – ein Sieg vorausgesetzt – an die
Tabellenspitze setzen und Winterkönig werden. Das wollten wir natürlich verhindern
– eh klar.
Um einen Sieg des Heimteams vor möglichst großer Kulisse zu ermöglichen
wurde noch eine Weihnachtsfeier als Gimmick geplant, so mit Punsch, Schilcherglühwein,
Gulaschsuppe und belegten Broterln, dazu noch Musik – Herz was willst du mehr.
Ja, mehr Leute halt. Und das bei eigentlich gutem Wetter, die Sonne
scheint, die Vöglein pfeifen, kurz ein lauschiger Tag. Aber gut, heute lockt
man nur dann Leute hinterm Ofen hervor, wenn man gut spielt. Und unser Spiel
ist noch ausbaufähig.
In der ersten Halbzeit haben wir auch gut gespielt, viele Chancen der
Gäste, die allesamt nicht verwertet wurden, dafür ein guter Schuss (den man
wegen der Sonne nicht so gut sah) von Rafael Hofer und wir führten 1-0. Damit
ging es auch in die Pause.
Nach der Pause wurden die Gäste konsequenter, unsere Burschen tranken noch
ihren Pausentee (oder was man so in Favoriten halt trinkt) und so gelang den
Gästen der Ausgleich. A Schaß.
Die Gäste ließen nicht locker und konnten kurz vor Schluss noch das 1-2 erzielen.
Auch die Druckphase unserer Burschen brachte leider nichts mehr. Damit ist
Wienerberg Winterkönig.
Wie es sich so gehört wurde dann noch von den Gästen gejubelt. Und jetzt wirds
skurril: Der Co-Trainer, der schon fast in der Kabine war, sprintete zurück auf
den Platz, wollte mit der Mannschaft jubeln und was dann passierte kann nicht
mit letzter Sicherheit festgestellt werden (einige sagen er ist ausgerutscht) –
Bäm, Verletzung. Rettung kommt und bringt ihm ins Spital. Ich meine ich habe
schon einiges gesehen aber sich beim Feiern krankenhausreif verletzen – DAS ist
schon ganz große Schule.
Alles Gute dem Verletzten.
Mittwoch, 20. November 2024
Nachbar in Not
Es gibt da einen Vorort von Schwechat, der dringend Hilfe
benötigt. Und zwar bei der Stromzufuhr. Denn es passiert immer wieder, dass der
Strom gerade dann ausfällt, wenn ein wichtiges Fussballspiel stattfindet oder die
Dorfjugend dem beliebtesten Freizeitsport Österrechs frönen will. Daher haben
wir uns entschlossen ein „Elektro-Spendenkonto“ einzurichten,
auf dem man für Licht im Ort spenden kann. Diese Aktion läuft unter dem Namen:
Man kann, wie die Aktion schon sagt entweder Geld vor Ort –
am besten auf dem Fussballplatz des SC Mannswörth – spenden oder bei jedem
Besuch in Mannswörth, der sich in die Dunkelheit zieht eine starke Taschenlampe
mitnehmen um den Ort zu erleuchten und um den Menschen ein bischen Wärme und
das Wohlgefühl, modern zu leben zu vermitteln.
Lassen wir den legendären Gemeinschaftssinn
fussballbegeisterter Menschen über diesen Flecken Erde regnen und helfen mit,
unseren Sport besser zu machen.
Football without Fans is nothing!
Montag, 18. November 2024
Nachbetrachtung Mannswörth
Haben Sie Mannswörth schon bei Nacht gesehen….
……ich auch nicht!
Die mehr als schräge Partie vom
letzten Freitag lässt mich einfach nicht los. Man stelle sich vor: es gibt zwei
Plätze mit Flutlicht, einer für die KM (der Große) und einer für den Nachwuchs.
Auf dem KM Platz fällt das Flutlicht andauernd aus – es dürfte unter der Woche
einen Kabelbrand gegeben haben – während auf dem anderen Platz das Flutlicht
lustig vor sich hin flackert, sprich es funktioniert. Warum man – wenn Schiri
und beide Mannschaften einverstanden gewesen wären – die beiden Partien nicht
am unteren Platz gespielt hat ist das große Mysterium dieses Abends.
Die nächste Sache, die mich nicht
loslässt ist folgende: wenn ich weiß, dass mein Flutlicht am KM Platz nicht
richtig funktioniert, warum spiele ich dann nicht bei Tageslicht? Auch diese
Frage ist wohl nicht sinnvoll zu beantworten. Oder ich stimme einem Platztausch
zu, auch diese Möglichkeit wäre gegeben gewesen. Wurde aber abgelehnt. So
können wir uns jetzt dank der Kompetenz der Liederösterreicher noch einmal auf
diesen Platz quälen, vermutlich erst nach Ende der Cuprunde, welche von beiden
Mannschaften am 30.11.2024 gespielt wird. Also eine Woche länger Training, denn
ich gehe davon aus, dass diesmal nicht mit Flutlicht gespielt wird. Dieses
Risiko (oder besser diese Blamage) werden sie sich ersparen wollen. Denn das
würde dann 3 Punkte am Grünen Tisch für den FC 1980 Wien bedeuten.
Ich stell mir vor, wie das dann argumentiert wird:
„Heast, warum habts ihr gegen die 1980 verloren?“
– „Wir waren zweimal zu blöd, das Flutlicht zu reparieren!“
– Ah ja.
Generell sollte man die Abendpartien
in der Wiener Stadtliga hinterfragen. Fußball gehört am Wochenende gespielt,
heißt: Samstag und Sonntag. Kein Mensch muss am Freitagabend spielen. Wirklich
keiner. Und wenn den Herrn „Starkickern“ der Samstag oder Sonntag nicht kombiniert können sie
ja gerne am Freitag auf der Playstation zocken. Mit oder ohne Flutlicht. Oder noch besser: alle niederösterreichischen
Vereine im Wiener Verband wechseln wieder in ihren Bauernverband, wo sie dann
spielen können wann sie wollen.
Sonntag, 17. November 2024
All Stars gegen Nudeln
Fremdbericht vom Platz
Es gibt da eine Liga, die nennt sich DSG. Diözesansportgemeinschaft. Früher
hiess sie UKJ Liga, die Kirchenliga der katholischen Kirche. Mittlerweile spielen
dort nicht nur die Ministranten gegeneinander, sondern auch weltliche
Mannschaften. Die haben meist interessant-lustige Namen. Auf unserem Platz
spielen gleich drei dieser Mannschaften (eigentlich sinds vier) namens Torpedo
Hietzing, Argos United und Spice Balls samt ihrer Zweitvertretung Spice Balls All
Stars. Und um letztere Mannschaft geht es. Spice Balls All Stars spielten gegen
den FC Kasnudln ein Meisterschaftsspiel. Wien gegen Kärnten, WEV gegen KAC/VSV,
elegante Dressenträger gegen orangene Müllmänner. Also wirklich lustig. Dazu
haben die Spice Balls All Stars noch Fans mitgenommen und sie – auch ich habe
jetzt einen – mit schicken, wärmenden Schals ausgerüstet. Sehr fein.
Also wird die Partie angepfiffen und die Fans singen enthusmiasmiert tolle
Lieder wie „Orange ist nur die Müllabfuhr“ und ähnliche bekannte Hadern. Ein
Fan, wir wissen nicht von welcher Mannschaft kam im „Udo Jürgens Gedächtnis
Bademantel“ daher – ja wirklich und hielt tapfer aus. Ich hab ein hübsches Bildchen
davon gemacht, werde es aber nicht veröffentlichen weil es vielleicht nicht
genehm ist.
Gut. Weiter im Text. Die All Stars, angetrieben von den Fans schossen in
der ersten Halbzeit drei wunderschöne Tore und gingen mit dieser Pausenführung
in die Kabine. Die Gäste kamen dann aber motiviert heraus, erzielten den
Anschluss und drängten weiter. Kurz vor Schluss dann das 2-3 und wir begannen
alle zu zittern. Nicht so sehr wegen der Temperatur, die mit Jägermeister erfolgreich
bekämpft wurde, sondern weil der Ausgleich in der Luft lag. Er fiel aber nicht
und so konnten wir einen eleganten 3-2 Sieg bejubeln. Inklusive Dankesrede des
Kapitäns.
Lustig wars.
Eine Anmerkung meinerseits: ich finde, dass diese Hobbyligen – egal ob
Kleinfeld oder DSG – mittlerweile mehr Zuspruch haben und lustiger sind als die
Partien im Wiener Verband. Woran das liegt, weiß ich nicht genau, aber ich
erlebe immer öfters, dass sich da eine Parallelliga entwickelt, die den WFV
Ligen ernsthafte Konkurrenz macht. Vor allem auch zuschauertechnisch. Das beschriebene
Spiel war an einem Samstag um 20 Uhr und es waren sicher an die 50 Menschen
(Spieler, Fans, etc) am Platz. Muss man auch mal schaffen. Grüsse gehen noch an
die netten Menschen aus Luxemburg, die den Platz beehrt haben.
Samstag, 16. November 2024
Fang das Licht.....
….halt es fest!
Dieses Lied vom göttlichen Karel war das gestrige Motto am Platz von
Mannswörth. Wie schon geschrieben ist dieses Spiel immer eine Reise wert.
Einmal gibts Hochwasser, dann rennen Wildschweine über den Platz (damit sind
nicht die Spieler gemeint sondern echte Rüsseltiere) und dann kann es schon mal
passieren, dass die Beleuchtung eine eigene Idee hat, was den Betrieb angeht.
Aber der Reihe nach:
Gemütlich – weil alleine – gondelte ich mit einem Automobil (ich bin
sicherheitshalber nicht gefahren) in den Schwechater Vorort – Erklärung: da
Schwechat immer im Wiener Verband spielte, ist auch Mannswörth dort – um mir
das Auswärtsspiel anzusehen. Die Kuriosität in Mannswörth ist, dass man am Parkplatz
davor eine Kurzparkzone errichtet hat. Bis 18 Uhr übrigens, womit sich auch die
Anstoßzeit erklärt. Man zockt die depperten Wiener noch kurz ab, ehe das Spiel
beginnt. Offenbar aber nicht besonders erfolgreich weil die Stromrechnung nicht
bezahlt wurde (oder der Elektriker, man weiß es nicht).
Also gut. Das Spiel beginnt, wir spielen wie üblich kreativ als ein
Flutlichtmast beschlossen hat, sich abzudrehen, weil er eine rauchen wollte.
Spielunterbrechung. Nach 9 Minuten war die Rauchpause beendet, der Mast
erstrahlte wieder, es geht weiter. Mannswörth (Winkewinke an Vinicius) schiesst
das 1-0, was einen anderen Flutlichtmast dermaßen empörte, dass er sich
abschaltete. Das war – mit der Unterbrechung – in der 44. Spielminute. Der
Schiedsrichter bricht daraufhin das Spiel ab. Neuaustragung irgendwann mal im
Dezember.
Das Lustigste daran ist, dass der Flutlichtmast, als die Spieler in den
Kabinen waren, also drei Minuten später erneut zum Leuchten beginnt. Also
könnte man – so haben es sich die Funktionäre ausgerechnet – die U23
Mannschaften spielen. Es gibt ja Licht.
Gut. Die Mannschaften kommen auf den Platz, beginnen mit dem Aufwärmen und
siehe da: der vorher empörte Flutlichtmast verweigert wieder den Dienst. Also
wird auch diese Partie gar nicht erst angepfiffen. Die Dorfdisco samt Abendmenü
– es gab Fleischlaberl mit Petersilerdapferl – fiel ins Wasser (oder so).
Funfact: Auf dem unteren, alten Platz, wo der Nachwuchs trainierte gab es
kein Problem mit dem Licht, vielleicht hätten wir dort spielen sollen.
Immerhin dürfen wir uns auf eine weitere, skurrile Episode auf diesem Platz
freuen. Im Dezember halt. Lampen nicht vergessen. Man könnte sie brauchen.
Donnerstag, 14. November 2024
Auswärts in Mannswörth
Da heisst es um diese Zeit immer, packts Euch warm ein denn dort ist immer
Wind. Und zwar ein saukalter. Die Blauschwarzen (nein, da ist keine Koalition
gemeint) sind – neben Gerasdorf die weiteste Auswärtsfahrt, die man in der
Stadtliga machen kann. Und ausserdem in Niederösterreich. Also quasi im
Ausland. Abendspiel ist auch noch, was einfach nur heisst: wenig sehn,
gschissener Platz und saukalter Wind. Aber gut. Wir spielen morgen dort. Und
sollten jetzt mal endlich gwinnen.
Wer nach Mannswörth will muss zwei Verkehrsmittel nehmen: die
Schnellbahnlinie S 7 – am gschicktesten von der Landstraße aus um 16.28 und
fährt bis zur Schnellbahnstation Kaiserebersdorf. Dort kommt man um 16.38 an,
darf ein bisserl frieren bis einer dieser weißen Bauernbusse kommt, nämlich die
Linie 279, die nach Mannswörth fährt. Um 16.40 beginnt dann die
Herumkutschiererei in der niederösterreichischen Walachei, ehe man um 16.53 in
Mannswörth Volksschule ist. (Eine höherbildende Schule konnten sich die armen
Leute nicht leisten.)
Da das Spiel um 18.00 Uhr beginnt geht sich das aus.
Retour aus der niederösterreichischen Walachei würden wir dann von
Mannswörth aus wieder mit dem (weissen) Bauernbus Nummer 279 um 20.30 Uhr
Richtung Kaiserebersdorf fahren, ein bissi frieren bis die Schnellbahn Nummer S
7 um 20.50 angegondelt kommt. Um 21.00 Uhr wären wir dann wieder in Wien Mitte.
Also dort, von wo aus wir diese lustige Tour begonnen haben.
Insgesamt wären wir dann dreieinhalb Stunden in diesem Vorort von Schwechat und knapp 1,5 Stunden auf Reisen – alles für den FC 1980 Wien und ein Flutlichtspiel am Gesäß des Universums. Kultiger geht es nicht. Gerasdorf ist geradezu langweilig dagegen.
SOLO ULTRA!
Montag, 11. November 2024
FC 1980 Wien – WAF Brigittenau…..
…..oder die Frage, ob es genügend Jägermeister gibt!
Samstagnachmittag, die Sonne scheint und es ist nicht mehr so
kalt wie am Morgen – und der FC 1980 Wien hat sein Heimspiel gegen die von
Christian Schweigler gecoachte und getränketechnisch von Peter Schrimpel
unterstützte Mannschaft aus der Brigittenau, genannt WAF Brigittenau. Ja, die
heissen echt so, hat mich auch ziemlich überrascht. Die Unter Dreiundzwanzig
Mannschaften spielten davor, da erreichte der FC 1980 Wien einen bequemen 5-2
Erfolg.
Das Spiel der Ersten Mannschaften verspricht ein Gutes zu
werden, dafür haben wir uns auch ein bischen in Schale geworfen und unsere
Wäsche ausgelüftet. Stimmlich ging es ganz gut und es war sehr erfreulich, dass
die Mannschaft nach dem 1-0 gemeinsam mit uns jubelte. So etwas wärmt das Herz
des geneigten Fussballfans, auch ULTRA genannt. Es war ein gutes Spiel zweier
gleich starker Mannschaften, die WAF war in der ersten Halbzeit besser, 1980 in
der zweiten Halbzeit. Deswegen trennten wir uns auch freundschaftlich mit 1-1,
obwohl der Schiedsrichter da etwas dagegen hatte. Seine Pfiffe waren – sagen
wir es mal so – ziemlich kreativ, einiges sah er, einiges nicht, seine Karten
hat er wohl beim Freitagstammtisch vergessen und ja – er war einfach nicht gut.
Danach wurde noch ein wenig am Platz geplaudert und die
Jägermeister leergetrunken. Danke übrigens, dass es große und keine kleinen
waren. (Insider).
Kommenden Freitag geht es dann nach Niederösterreich in eine
kleine Vorortgemeinde von Schwechat, Mannswörth oder so heisst sie und man
riecht von dort entweder die startenden Flugzeuge aus Schwechat oder die
Raffinerie. Auf jeden Fall sind die Schnitzelsemmeln mit einem ganz eigenen
rauchigen Geschmack. Mjam. Übrigens hat Mannswörth seit 1935 Strom.
Als letztes in der Herbstsaison werden wir dann auch noch die
Ziaglbehm vom Wienerberg empfangen ehe wir im letzten Saisonspiel 2024 am
Samstag, den 30. November 2024 den ASV 13 im Wiener Landescup – ihr wisst, der
ist nach irgendeiner Firma benannt, die Fussballerwäsch macht – zu Gast. Danach
ist bis Mitte/Ende Jänner Ruhe, ehe die berühmten Vorbereitungsspiele starten.
Vor allem die Mittwochabendspiele sind immer legendär.